Gedanken

Was bedeutet schwadronieren?

Freitag Abend. Eine ereignisreiche Woche mit viel zu vielen kranken Menschen liegt hinter mir. Und wie es immer so ist, die Mama erwischt es irgendwann auch.

Und weil die Mama am Freitag bereits sehr früh aus hat, beschloss sie heute, den strahlenden Sonnenschein über Aalborg auszunutzen und direkt von der Arbeit aus in die Altstadt zu gehen. Ein Erholungsbummel sozusagen. Glücklicherweise bedarf es zur Umsetzung dieses Wunsches lediglich eines Fußmarsches von ca. 15 Minuten 😉

Auf dem Plan stand ein neuer, roter Lippenstift (kräftiges Rot, allerdings durch ein ganz leichtes Braun vom kalten Vamprot zu einem herbstlichen Warmrot aufgewärmt), weil ich den allersupertollsten selbiger Farbe irgendwie verschlampt habe. Zu dumm, denn der war nämlich noch ziemlich neu. Überdies wollte ich nach einem Daunenmantel gucken. Am liebsten in Cremeweiß oder warmem Rot. Der letzte war nämlich schwarz und die Wintertage hier oben im Norden sind dunkel. Da muss ich nicht auch noch im Tarnanzug herumlaufen.

Während so eines Spaziergangs kann man sich wunderbar in Gedanken verlieren…

Begonnen hat der Gedankenkreisel eben mit dem Nachdenken über das Schwadronieren. „Schwadronieren“ ist so ein herrlich altmodisches Wort und klingt wesentlich besser als das neumodische „labern“. Nun gut, wer schwadroniert, faselt zwar genau denselben Sums wie ein Laberer, allerdings muss man demjenigen, der schwadroniert, ein gewisses Selbstbewusstsein unterstellen. Wer schwadroniert, schwafelt sein Gegenüber im kräftigen Brustton der Überzeugung schlichtweg in Grund und Boden. Ein Laberer hingegen faselt inhalts- und manchmal regelrecht hirnlos vor sich hin. Sein geistiger Blubb bewegt sich meist auf dem Niveau eines Quadratmeters Pflasterboden. Von dieser Definition beseelt begab ich mich mental in den Bereich der neuen, deutschsprachigen Literatur. Es ist nämlich schon erstaunlich, wieviele Labereien inzwischen den Weg zwischen zwei Buchdeckel finden! Derzeit ist es modern, Alltagsgewäsch oder grenzdebile Klischees in humoristische Ausführungen zu verpacken. Es gibt bereits eine ganze Menge solcher Laberliteratur; aus allen Berufszweigen und von beiderlei Geschlecht verfasst. Der bewusst faule Student blubbert lebensklug vor sich hin und das dicke Lehrerkind albert sich durch gefühlte 2500 Seiten…naja. Ab und zu überschlägt sich die Fachpresse dann wieder und lobt ein „feinsinniges“ Buch in den siebten Himmel und wenn man sich das adjektivreiche Faselgewäsch dann einverleibt hat, macht man beinahe die Haustüre auf, um die Pointe hereinzulassen. Ich weiß, das ist durchaus bissig formuliert und manch ein Autor fühlt sich vielleicht von derartigen Äußerungen auf die Zehen getreten, aber erstens liest keiner dieser Berühmtheiten mein Freitagsgesülze und außerdem sind meine Ausführungen rein subjektiver Art. Kann aber auch durchaus sein, dass ich über zuwenig Verstand und Feinsinnigkeit verfüge, wer weiß?

Selbige Behauptung stellt übrigens ein mir „bekannter“ Blogger in regelmäßigen Abständen auf. Der Imperialist bewegt sich in manchmal verschlungenen Gedankenkreiseln, beobachtet und spinnt wortgewaltige Ausführungen zu verschiedensten Themen. Ich glaube zu wissen, dass er mir von blogger hierher „gefolgt“ ist. (Einen herzlichen Gruß in den Klappstuhl übrigens.) Und schon waren die Gedanken der spazierenden Rotfrau bei den Blogs. Oh ja, es gibt viele Menschen, die ihre Worte in die weite Welt hinaus schicken. Und manch einer schwafelt bewusst irrelevante Nichtigkeiten, welche erstaunlich viele Leser gierig in sich aufsaugen. Ich gebe zu, auch ich lese ab und an gerne mal im seppologischen Monolog. 

Ganz besonders gerne schmökere ich mich durch Kommentare. Wie kommt dieses Geschwafel an, was „lesen“ die unterschiedlichen Menschen in selbiges hinein bzw. was machen sie daraus? Welches geistiges Niveau taucht auf? Dann wiederum musste ich an den ausgesucht klugen Blog denken, wo man mich durch bestechende Logik schon so manches Mal zu interessanten Überlegungen gebracht hat. Will man dort die Kommentare verstehen, muss man sein Hirnkästchen ein bisschen mehr anstrengen. Schlüpfrige Andeutungen und geschickt gesetzte Begrifflichkeiten aus der Fortpflanzungsbiologie findet man dort eher nicht, dafür Mathematik und Naturwissenschaft.

Schlüpfrige Worte, vulgäre Begrifflichkeiten und implizierte Lüsternheit können einem Blog tatsächlich zu einem rasant wachsenden Leserkreis verhelfen. Woher ich das weiß? Ich lese viel herum und beobachte. Und: Wordpress zeigt einem Blogger an, mit welchen Suchbegriffen man „gefunden“ wurde. Hiermit war ich auch schon bei meiner nächsten fulminanten Idee:

Meermond wird demnächst einen Versuch starten: Ich publiziere zweimal exakt dasselbe nichtige Geschwafel, allerdings spicke ich eine Version mit vulgären und schlüpfrigen Schlagworten. Jeder, der regelmäßig hier mitliest, wird schon wissen, dass die große rote Frau nicht auf einmal nur noch pornografisches Geplänkel von sich gibt, sondern einen Test macht. Welcher Artikel wird wie oft aufgerufen, welche Suchbegriffe führten zu ihm? Natürlich werde ich eine Auswertung verfassen. Und schon sind wir bei den Suchbegriffen. Eigentlich schon sehr lustig, wie und womit die Menschen zu Meermond finden! Sehr oft leitet Guckl Eingaben wie „Quark im Ausland“ oder „Auswandern nach Dänemark“ zu mir. Sehr amüsant war aber die folgende Suchanfrage: „Wenn man auf Zahn drückt, schmerzt es“.

Lustig, denn tippt man Meermond in die Suchzeile ein, landet man bei einem niederländischen Zahnarzt namens Meermond, der an erster Stelle steht. An zweiter Stelle kommt dieser Blog und hier drin wurde bedauerlicherweise auch schon öfter über Zähne palavert. Seh´n Sie? Schon wieder ein feines Wort für „labern“. Richtig gelacht habe ich über „Was packe ich bei 20 Grad in den Koffer?“ Naja, einen Daunenmantel jedenfalls nicht!

Apropo Daunenmantel. Inzwischen war ich also in der Innenstadt angekommen und der erste Laden, in den ich mich begab, erschlug mich mit einem fulminanten Angebot an Kinderkleidung. Die Zwillinge haben nun Thermohosen, Langarmshirts und wasserdichte Schneehosen. Zu den Daunenmänteln drang ich gar nicht vor, mein Arm war schon voll mit Sachen in Größe 98.

In einem Anfall weiblicher Laune begab ich mich in Richtung des einzigen Drogeriemarktes Nordjütlands. Jawoll, es gibt einen Drogeriemarkt in Nordjütland. Nämlich genau einen und der ist in Aalborg. Das ist übrigens die allerhäufigste Anfrage, mit der man zu mir geleitet wird. Nein, werte Leser, es gibt keinen DM in Dänemark, ebenso keinen Rossmann. Wir haben hier nur…  im eher hochpreisigen Niveau – denken Sie an die Heidi Klum, die für das in Deutschland angesiedelte Pendent Werbung macht(e?) – und wie gesagt den einen in Aalborg. Dieser kleine, feine Drogeriemarkt nennt sich schlicht „normal“ und ist für eine ausgewanderte Deutsche ein wahrer Segen.

Da stand ich nun. Und ganz normal verlor ich mich in den Düften, Fläschchen, Tübchen, Döschen, Kerzen, Glump, Servietten, Deko und Schminke. Jawoll, wegen der war ich ja schließlich hergekommen. Schon mal einen Lippenstift IM Drogeriemarkt ausprobiert? Man schmiert sich unzählige Tester auf den Handrücken, sucht verzweifelt nach einem oft nicht vorhandenen Zellstofftuch (gnihihi), um die bunte Hand für die nächsten Striche freizurubbeln und wenn man dann ein paar Lippenstifte getestet hat, vermag man das Wundrot der Haut nicht mehr vom Rot der Striche zu unterscheiden. Am allerfiestesten ist die Tatsache, dass das Rot IM Laden komplett anders aussieht als draußen!

Als ich nach einer sehr langen Zeit – nun gönnen Sie mir das doch bitte, schließlich leide ich unter DM-Entzug – wieder auf der Straße stand, ließen mir zwei Tatsachen die Gesichtszüge entgleiten:

Das Rot sah drinnen warm-herbstlich aus, draußen war es ein feines Rosabraun. Fehlkauf. Und als wäre meine rote Mähne nicht sowieso schon voluminös genug gewesen, hatte sich der brennende Spätsommer in ein ausgekippendes Wasserfass verwandelt. Es regnete Sturzbäche! Die Straßen konnten gar nicht schnell genug von der draußen aufgestellten Kleidung befreit werden, die Passanten kuschelten sich unter den ausgefahrenen Markisen. Wie trocknen die die Pulloverstapel? Am Wäscheständer? Das stinkt doch sonst. Hui, ich muss noch Wäsche waschen…

Himmel, das Ganze gefiel mir so gar nicht. Geplant war eigentlich ein Kaffee im Sonnenschein und nun stand ich da wie ein begossener Pudel und versuchte, mich nicht allzu offensichtlich an dem jungen Mann neben mir zu wärmen. Meine Leinenhose hatte sich blitzeschnell vollgesogen und die Naturkrause war dem Regen freudig entgegen gesprungen. Ein Foto von mir in dieser Verfassung hätte bestimmt Millionen von „likes“ bekommen. Überhaupt ist das auch so eine Sache hier mit dem „like“-Knopf. Wer fleißig Leser um sich scharen will, der muss selbst auch fleißig auf´s Knöpfchen drücken. Das Gravatarbildchen erscheint dann nämlich immer unter den Artikeln. Zu dumm, dass manche auf´s Knöpfchen drücken, ohne überhaupt hier gewesen zu sein! Da kassiert man mitten in der Nacht ein „Gefällt mir“, aber der Zähler zeigt 0 Aufrufe an. Na sowas? Rotfrau liest übrigens fleißig in der Gegend herum, zumindest so fleißig, wie es ihre reichlich gefüllte Zeit zulässt. Ich vergesse manchmal schlichtweg, auf den Knopf zu drücken und überhaupt spielt das für mich nicht wirklich eine große Rolle. Wenn man den Stil eines Verfassers mag, dann guckt man da immer wieder vorbei und genau so handhabe ich es auch. Da ich aber sehr viele Blogs abonniert habe und sehr gerne in eben diesen Unterschiedlichkeiten herumlese, muss ich ab und an einen Haufen „vergessener“ Beiträge nachlesen. Nur im Reader auf „gefällt mir“ drücken, das mache ich nicht. Wenn mir was wirklich gefällt, dann denke ich auch ab und zu an das Knöpfchen, aber halt nicht immer. Verzeihung.

Manchmal bildet man fast schon ein richtiges Interesse an diesen verschiedenen Menschen, die hinter den Worten am Bildschirm stecken. Eine Stammleserin von mir kommuniziert inzwischen über andere Medien mit mir, das Kommentieren auf der Blogplattform wurde zu anstrengend. Das geht aber übrigens nicht nur mir so! Ich habe mich vor einer Weile richtig gefreut, dass viele mitfühlende Emails an mich eingegangen sind, bloß weil ich einen virtuellen Aufschrei hier hinterlassen hatte. War nett, hat richtig gut getan, von fremden, unbekannten Menschen Zuspruch oder Trost zu erhalten. Danke nochmal an alle <3.

Irgendwann hatte der junge Mann schließlich die Nase voll und schon stand ich alleine unter der undicht gewordenen Markise. Kalt und nass war ich bereits, also ging ich zügigen Schrittes ins nächste Café. DA war ich schon mal mit Buntschwägerin und der Schottin und sehnsüchtige Erinnerungen waberten über der viel zu heißen Kaffeetasse. Der Lippenstift klebte an der Kaffeetasse wie Pech. So ein schmieriges Zeug mag ich sowieso nicht leiden und Rosatöne passen zu meiner Haarfarbe überhaupt nicht. Gegenüber des Cafés befindet sich praktischerweise ein großes Warenhaus mit gigantischer Kosmetikabteilung. Cartier, Dior und der Yves laden zum Schwelgen ein. Im hintersten Eckchen die bekannten Vertreter aus der Werbung. „Kan jeg hjælper dig?“ Ach nööööö. Aber was soll´s.

Die Dame schmierte sich rührig den Handrücken voll und sah letzten Endes ein, dass das Rot zwar auf den Kappen richtig aussah, nicht aber auf dem Handrücken, welcher sich obendrein noch IM Geschäft befand. Jaja, da müsse man schon bedenken, dass die Farbe draußen anders werde, denn im Geschäft sei das Licht schließlich gelb. Auf meine Frage, warum man denn die Farben absichtlich verfälsche, faselte sie was von Wärme und angenehmem Ambiente. Mir doch wurst, das Ambiente, ich will einen herbstroten Lippenstift. Nicht rosastichig, nicht braun und auch nicht ins lilakalt abtauchende Vamprot. Herbstbraun, passend zur aufgeplusterten Löwenmähne. Nach vielen Handrücken fanden wir eine Lippentinte, die sich – obwohl der Deckel eher kühles Brombeerrot versprach – auf der Haut in eine extrem kräftige Version genau des gewünschten Rots verwandelte. Etwas befremdlich war allerdings die Tatsache, dass das ein haariger Pinselstift ist, mit welchem ich flüssigen Kleber auf meine Lippen malen soll. „Das hält 24 Stunden und zum Entfernen brauchst du Spezialpflege.“

Ja wie? Einen Augenmakeupentferner hab ich, geht der auch?

Versuch´s mal.

Weil der Kleber nur 30 kr kostete und draußen endlich jemand die Dusche abgestellt hatte, bezahlte ich und verließ das Etablissement. Kalt. Füße in den schnitzelartig anmutenden Echtlederschuhen (140 Euro, eine Woche alt, *schrei*) allmählich blasig und schmerzhaft. Hose kalt und schwer.

Rotfrau beschloss, sich Richtung Auto zu bewegen. Hier ein Seltsamladen, dort ein matas. Und in den bin ich dann auch noch rein. Rosa und dieser Kleber waren nicht wirklich das, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte. Und siehe da! Die Kate Moss hat offenbar einen guten Geschmack, denn sie offeriert ein herbstliches, warmes Rot, welches ich mir noch im Laden (Leihst du mir bitte einen Spiegel?) aufgetragen hatte. Löwenmähne und Pitschnass sieht nämlich prima aus, wenn herbstrote Lippen dazwischen sitzen.

Oje, da schlich ich schwitzend und fröstelnd zugleich durch die inzwischen erneut knallige Sonne – durch den Park. Im Park ein Pulk Bier trinkender Männer- lebendes Klischee! -, welcher der roten Löwenmähne mit den roten Lippen derbe Worte zuriefen. Klassiker. Derb geht tatsächlich immer und ist international. Und genau das werde ich demnächst beweisen. Ein mit derben Worten gespickter Artikel wird meine Besucherzahlen in die Höhe rasen lassen, Sie werden es sehen!

Als ich die Tüten in den Kofferraum packte, fiel mir auf, dass ich, typisch Mama, wesentlich mehr für die lieben Kleinen eingekauft hatte, als für mich selbst. Und hatte der gsM sich jetzt das gekauft, was ich ihm aufgetragen hatte und sollte ich dem Preußenbayern auch noch…? Mütter kaufen anders ein. Vor 20 Jahren hätte ich die Altstadt Aalborgs schier leer gekauft. Es gibt so viele fulminante Sachen hier, alles sieht ein bisschen anders aus und ich muss Größe 36 kaufen! In Dänemark wohnen riesige Menschen, für die es so unglaublich außergewöhnliche Sachen zu kaufen gibt. Außergewöhnlich bin ich übrigens auch und genau darum brauche ich keine Werbung oder sexuelle Begrifflichkeiten. Ich bin was Besonderes, Sie wissen das ;-).

Ich bin Rotfrau mit der Löwenmähne, einem flüssigen Lippenkleber und herbstbraunen Lippen.

Und wenn Sie bis hierher gelesen haben, dann wissen Sie hiermit auch, was „schwadronieren“ auch bedeutet:

sich wortreich über etwas äußern.

Labern? Nicht doch!

Guten Abend.

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Ich bin Marion und schreibe in unserem Onlinemagazin Meermond zu den Themen Reisen, Fotografie, Kultur und unser Leben in Skandinavien.

9 Comments

    • meermond

      Kompliment, damit gehörst du zu einer außergewöhnlichen Leserschaft. Oft wurde der Text bisher nicht gelesen, war wohl zuviel auf einmal 😉
      Es drängt sich mir die Frage auf, wieso man lichttechnisch verkaufsfreundlicher arbeitet? Die Frauen würden weit mehr kaufen, wäre die Beleuchtung besser, nicht wahr?
      Herzliche Grüße

  • Silberkopf

    Oh weia, nachdem du soviel gedacht hast bei deinem Bummel durch die Stadt, muß der ja ungefähr 2 Tage gedauert haben?
    Und ich kann mich so genau erinnern an das Cafe, welches im Oberstübchen noch mehr Tische und ..taktisch klug gemacht.. die Toilette hat, so daß man da einfach durch muß und um die schönen Sachen die dort verkauft werden gar nicht herumkommt.
    Und ich kann mich auch an deine Begeisterung erinnern, als wir den Drogeriemarkt entdeckten…da hat es zwar nicht geregnet, aber (ziemlich kühl) gestürmt durch die Gassen und Straßen, daß es die Werbeschilder weggeblasen hat…im Juni !
    Das passt ja dann wohl zu dir, wildes Wetter, wilde Rotfrau mit wildem..ähh (seit neustem) mildem Rot auf dem Lippen.

  • meermond

    mist…rechtschreibfehler entdeckt. mag ich nicht so gerne, passiert aber manchmal. meist, wenn ich müde bin und nach soviel denken ist man in der tat müde. pendent schreibt man pendant. und das auskippende wasserfass ohne -ge.

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